Historie
Chronologie der Entwicklung von Asphaltprägetechnik und Asphaltfarbe
___
Seit 1995 entwickeln und verkaufen wir europaweit Produkte zur Asphalt-Gestaltung und Asphalt-Reparatur als Hersteller und exklusiver Partner der Fa. Pattern-Paving-Products. Mit unseren Techniken lassen sich Asphalt-Deckschichten auch für extreme Lasten wie Bushaltestellen dauerhaft attraktiv gestalten. Zur Verbesserung des Stadtklimas haben wir einen Straßenaufbau entwickelt der wie ein Feld funktioniert und die Städte kühlt.
KlimaPhalt zur Reduzierung der städtischen Wärmeinseln.
Gestalten mit Asphalt - Historie
1995: Vermarktung der Produkte StreetPrint und StreetBond in Deutschland. Gründung der Firma A+L Handels-GmbH für den europäischen Markt.
1996: Entwicklung der Technik Gussasphalt zu prägen.
1998: Entwicklung der fugenlosen Reparatur von Asphaltbelägen mit der C.A.R. Technik. Seit dem ist es möglich, auch vorhandene Asphalte zu prägen.
1999: Patentanmeldung Verfahren zum Absplitten von Gussasphalt: zur Verhinderung der "Nester-Bildung" wird der Gussasphalt abgeblasen und gewalzt.
2000: Patentanmeldung: Verfahren zur Herstellung von Füllasphalt.
2005: Entwicklung von farbigen Asphalten unter dem Namen StreetPhalt, nachdem sich auf dem Markt vorhandene zugekaufte farbige Asphalte bei Schwerlastverkehr als nicht haltbar erwiesen.
2007: Entwicklung spezieller Asphalt-Strahltechniken. Hier war es wichtig die Streifenbildung weitgehend zu eliminieren.
2006: Start der Vermarktung von Asphaltvorsätzen mit und ohne Muster unter den Namen A.R.T.-Stone und CreaStone. Hier handelt es sich um ein Pattern Paving Produkt des für die Entwicklung
der StreetPrint und StreetBond-Produkte in den Jahren 1993-2000 zuständigen Vize-Präsident R/D der Fa. IPC , Gerry Oliver.
1996: Entwicklung der Technik Gussasphalt zu prägen.
1998: Entwicklung der fugenlosen Reparatur von Asphaltbelägen mit der C.A.R. Technik. Seit dem ist es möglich, auch vorhandene Asphalte zu prägen.
1999: Patentanmeldung Verfahren zum Absplitten von Gussasphalt: zur Verhinderung der "Nester-Bildung" wird der Gussasphalt abgeblasen und gewalzt.
2000: Patentanmeldung: Verfahren zur Herstellung von Füllasphalt.
2005: Entwicklung von farbigen Asphalten unter dem Namen StreetPhalt, nachdem sich auf dem Markt vorhandene zugekaufte farbige Asphalte bei Schwerlastverkehr als nicht haltbar erwiesen.
2007: Entwicklung spezieller Asphalt-Strahltechniken. Hier war es wichtig die Streifenbildung weitgehend zu eliminieren.
2006: Start der Vermarktung von Asphaltvorsätzen mit und ohne Muster unter den Namen A.R.T.-Stone und CreaStone. Hier handelt es sich um ein Pattern Paving Produkt des für die Entwicklung
der StreetPrint und StreetBond-Produkte in den Jahren 1993-2000 zuständigen Vize-Präsident R/D der Fa. IPC , Gerry Oliver.
2007: Versuche zur Herstellung von farbigen Asphalten mit einem Heißkleber aus der Auto-Industrie als Bindmittel.
2008: Pattern Paving Concepts liefert ein völlig neues Bindemittel zur Herstellung von hochstandfesten Deckschichten.2011: In Verbindung mit unserer Erfahrung in der Asphalt-Mischtechnik und in Zusammenarbeit mit der Fa. BauControl in Bingen ist es ist nun erstmals möglich, hochstandfeste Farbasphalte bis Bauklasse SV in Klein- und Großmengen zu mischen. Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit und umfangreicher Laborarbeit wird 2012 das Produkt CreaPhalt zur Vermarktung freigegeben. Es handelt sich um die mit Abstand beste Deckschicht die wir kennen.
2012: Entwicklung völlig neuer Mischtechniken (mix in place) zur Verhinderung unnötiger Transportwege bei der Herstellung von Farbasphalten. Entwicklung beleuchteter Straßenbau-Deckschichten, ordentlicher Vertragsauslauf der IPC Produkte und Übernahme der Europa-Vertretung der Pattern Paving Products Produkte.
2013: Entwicklung von schneeweißem Asphalt und Prägung von Bodenindikatoren für Blindenleitsysteme. Entwicklung und Vermarktung von farbigen Fugenverguß. Entwicklung von Betonreparatursystemen.
2014: Entwicklung der BusPhalt-Deckschicht mit und ohne Asphaltprägetechnik.
BusPhalt ist etwa 10-mal so stabil im Vergleich zu einer Autobahndeckschicht. Gleiches gilt für den Verschleiß. Der Erweichungspunkt liegt bei über 150 Grad Celsius. Der Einsatz ist vorwiegend bei Bushaltestellen und extrem belastbaren Farbasphaltflächen, insbesondere für kombinierten Bus-Straßenbahnverkehr.
2019: Entwicklung von KlimaPhalt. KlimaPhalt ist ein Straßenaufbau, der wie ein Feld funktioniert und gleichzeitig als befestigte Fläche genutzt werden kann. KlimaPhalt hat eine UV-reflektierende Deckschicht mit einem Albedo > 0,3 und reflektiert die Sonnenstrahlen, was zu einer geringeren Absorbation der Strahlen in Wärme bedeutet. Gleichzeitig ist er wasserdurchlässig und wasserspeichernd. Diese Eigenschaften reduzieren die Hochwassergefahr und füllen die Grundwasserspeicher. Das in der ungebundenen Tragschicht gespeicherte Wasser erzeugt bei Verdunstungskälte und kühlt die Umgebung. Durch seine offenporige Deckschicht wirkt lärmreduzierend.
2020: Entwicklung von KlimaBond. KlimaBond ROOF und KlimaBond ROAD sind UV-reflektierende Beschichtungen. KlimaBond ROOF funktioniert quasi wie ein Gletscher. Die Sonne scheint im
Sommer mit bis zu 1.000 Watt pro Quadratmeter. Schwarze Dachbahnen
reflektieren nur 50 Watt/m², bis zu 950 Watt/m² werden in Wärme
umgewandelt und gespeichert. KlimaBond Roof reflektiert auf Flachdächern bis zu 800 Watt/m² und gleicht 375 m2 CO2 Wärmebelastung aus. Mit KlimaBond Road verhält es sich ähnlich - "Schwarzer"
Asphalt reflektiert nur 100 Watt/m², bis zu 900 Watt/m² werden in Wärme
umgewandelt und in der Straße gespeichert. Es entstehen städtische
Wärmeinseln. Die CO2 Wärmebelastung beträgt 2 Watt/m². KlimaBond Road reflektiert auf Straßen, Plätzen und Wegen bis zu 400 Watt/m² und gleicht bis zu 150 m2 CO2 Wärmebelastung aus.